Grafik zum Thema Kommunikation

Rollenkompetenz

In einer Organisation nehmen wir unterschiedliche Rollen ein, in denen wir unseren Beitrag zu übergeordneten Zielen leisten. Diese Rollen müssen klar verhandelt und beschrieben sein.

Übersicht der Lektionen

Video-Lektionen

1. Rein ins Thema Rolle

Jeder von uns hat Rollen in drei unterschiedlichen “Welten“. Am Beispiel von „Martha“ zeigen wir, was Privatrollen, Professionsrollen, Organisationsrollen sind. Jede Rolle ist ein in sich geschlossenes System an Verhaltensweisen, Wahrnehmungen, Gefühlen, Einstellungen und Logiken.

2. Privatrolle unterscheidet sich von Berufsrolle

Je klarer uns jede Rolle ist, desto kompetenter können wir eine Rolle ausüben. Trotzdem passiert es immer mal wieder, dass wir Gefühle verwechseln oder manchmal nicht rollengemäß handeln. AM Beispiel von Martha zeigen wir, wie man damit umgehen kann.

3. Unterschiedliche Führungsrollen

Die Organisationsrolle „Führungskraft“ beinhaltet Unterrollen: z.B. Unternehmerin, Manager*in Fachkraft, Coach, Lernregisseur*in. Ein Bewusstsein über dieses Rollenbündel erleichtert die Selbststeuerung und gibt Mitarbeitenden Orientierung.

Denken in Rollen kann als Kompass für Ihre Professionalisierung dienen.

5. Nützliche Begriffe zu Rolle

Ein kleines Kompendium mit wichtigen Begriffen zum Thema „Rolle“.

Rollenkompetenz, Rollenstabilität, Rollenkonfusion, Rollenflexibilität, Rollenfixierung. Rollenökonomie.

Tipp: Überprüfen Sie Ihr persönliches Zeitmanagement mal bezogen auf Ihre Rollen!

6. Rollenspiel „Gefühle in einer Rolle“

Sie lernen eine empörte Bildungsmanagerin kennen. Sie trägt private Gefühle in die Berufswelt.

Damit steht sie einer Lösung zunächst im Weg. Im Coaching findet sie zu einer neuen Haltung und anderen Gefühlen und damit erweitert sich auch ihr Handlungsspielraum.

7. Expertengespräch zum delikaten Thema: „Will ich überhaupt Führungskraft sein“?

Mal ehrlich: wie oft haben Sie selbst schon geflucht über Menschen, die aus Ihrer Sicht völlig ungeeignet sind für Führung? Leider nach wie vor ein Tabu-Thema!

Clea und Marc erzählen Beispiele aus ihrem Coaching-Alltag.

8. Rollenflucht und Schwarzmärkte

Mitarbeitende, die „ihr eigenes Ding“ machen, scheinbar auf Kosten der Organisation nerven. Aber wofür ist dieses verhalten ein Symptom? Vielleicht für den Wunsch sich weiter entwickeln zu dürfen. Wir zeigen einen unguten Umgang damit und danach ein Beispiel für bessere Führung: Im Dialog die Interessen der Mitarbeiterin erkunden und neue Wege finden. Natürlich trotzdem im Interesse des Unternehmens.

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